Wir waren für die Minerva 2024 nominiert, und wir haben es in der Kategorie „Community“ ins Finale geschafft. Es ist kein Sieg geworden, aber es war eine wunderbarer Anlass, ein wenig zu reflektieren, was die Forstfrauen ausmacht. Und das ist unglaublich viel!


166 Mitglieder mit ganz unterschiedlichem Background: Försterinnen, Waldbesitzerinnen, Ziviltechnikerinnen, aber auch Regisseurinnen, Buchhalterinnen und Floristinnen, um nur einen ganz kleinen Ausschnitt zu zeigen. Frauen (und Männer) mit forstlicher Ausbildung, aber auch Mitglieder, die aus ganz anderen Richtungen zu uns gestoßen sind – Theaterwissenschaftlerin, Arzt, Modemacherin und und und…

166 Mitglieder von der Schülerin bis zur Pensionistin - also keine Spur von Nachwuchssorgen bei den Forstfrauen... Die „alten Häsinnen“, die wir schon gelernt haben, Pläne mit dem, was man so „Leben“ nennen, in Übereinstimmung zu bringen stehen Seite an Seite mit den „Jungen“, die dafür sorgen, dass wir aktuelle Themen aufgreifen und neue Pläne schmieden.

166 Mitglieder in verschiedensten beruflichen und privaten Abschnitten: Viele unserer Mitglieder begleiten uns seit langem – und wir sie, manchmal vom Einstieg in die Forstwirtschaft bis in höchste Führungspositionen. Jede Forstfrau sitzt auf ihre Weise an Schaltstellen, in die sie anderen wertvolle Einblicke geben kann. Die eine unterstützt bei Diplomarbeiten oder als Mentorin, die andere liefert als Studentin Input für ein neues Projekt, die dritte begleitet Exkursionen in ihrem Wald…

Es gäbe noch so vieles mehr zu unseren Mitgliedern zu sagen. Sie alle haben so großes Potential, so viele Fähigkeiten und Ressourcen und sind so oft bereit, diese auch für die Forstfrauen erlebbar zu machen – und wir nehmen das nur allzu zu gerne an! Ihre Vielfalt und ihr Engagement machen uns zu dem, was wir sind – zu den Forstfrauen!

Wir gratulieren den Gewinnerinnen Julia Pfneißl-Mauritz, Kornelia Diemunsch und Manuela Kaiser von ganzem Herzen!

Die Forstfrauen-Delegation bei der Minerva 2024 (v.l.n.r.): Gabriele Windisch, Hermine Hackl, Dagmar Karisch-Gierer und Christiane Hohenberg.

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